Thomas Schmid im Gespräch mit Martin Bialecki
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Frieden und Gewaltlosigkeit? Vertragstreue? Unverletzliche Grenzen? Russlands Überfall auf die Ukraine hat Europas Illusionen zerstört. Der Westen sei jetzt gezwungen, strategisch zu denken und zu handeln, schreibt der Publizist und ehemalige Welt-Herausgeber Thomas Schmid in der aktuellen IP. Es gehe darum, möglichst viele Staaten für ein Bündnis zu gewinnen, „das sich nicht in allgemeinen humanitären Deklarationen erschöpft, die leicht zu hoch greifen“. Wie das gelingen kann, was das mit einer Politik des „liberalen Internationalismus“ zu tun hat und über andere Fragen möchte IP-Chefredakteur Martin Bialecki mit Thomas Schmid und Ihnen diskutieren.