Digitale Souveränität – Was Start-ups aus DACH jetzt wissen müssen

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Im Wettbewerb zwischen den USA und China versuchen europäische Entscheiderinnen und Entscheider im Bereich der digitalen Politik, einen dritten Weg zu definieren. Infolgedessen setzt sich Europa derzeit verstärkt mit dem Begriff der digitalen Souveränität auseinander – ein Versuch, die europäische Autonomie in den strategischen Tech-Fragen wieder zu stärken, die industrielle Basis Europas für das digitale Zeitalter fit zu machen und die europäischen Werte sowohl im Inland als auch weltweit zu bekräftigen. Der Erfolg ist längst nicht garantiert. Was sicher ist: das Bestreben Europas, eine gleichberechtigte technische Säule neben den USA und China zu etablieren, erfordert ein florierendes Start-up-Ökosystem, das auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähig ist.

Als Experten aus Wirtschaft und Politik, sowie Vertreter der einzelnen Länder teilen

Pascal Vock, Open Innovation Manager bei der Schweizer Bundesbahn (SBB);
Henrike Brandstötter, Abgeordnete zum Nationalrat (NEOS) Sprecherin Start-Ups;
Andrea Diewald, Direktorin Innovation, Investor & Startup Relations Deutsch-Amerikanische Handelskammer New York ihre Erfahrungen und Eindrücke.

Gemeinsam mit

Rainer Rudolph, Gesandter der Deutschen Botschaft Wien und DGAP Senior Associate Fellow,
Tyson Barker, Leiter des Programms Technologie und Außenpolitik der DGAP
Amadeo Gaigl, Mitglied des Steering Committee DGAP Regionalforum München und Founder eines eigenen Start-ups,

möchten wir untersuchen, worum es bei dem Begriff der Digitalen Souveränität strategisch geht und wie Europas industrielle Innovationsbasis und Start-ups ins Bild passen. Eine Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), Regionalforum München, und der Deutschen Botschaft Wien.

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