Der Technokrieg zwischen China und den USA

Datum
21 September 2020
Uhrzeit
-
Ort der Veranstaltung
DGAP Regionalforum München , Deutschland

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Digitaler Vortragsabend mit Diskussion der Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, Regionalforum München. 

Erst die Sanktionen gegen Huawei, dann das Verbot von TikTok, bald von WeChat – und was kommt noch? Zwischen China und den USA hat ein Technokrieg begonnen, von dem immer mehr chinesische Unternehmen betroffen sind. Wer diese Konzerne sind und wo Europa in diesem Konflikt steht, wollen wir im Gespräch mit unseren Gästen beantworten.

Mit 

Wolfgang Hirn

Autor der Bücher „Chinas Bosse“ und „Shenzhen – Weltwirtschaft von morgen“

Wolf-Peter Denker

Mitglied des Steering Committees Regionalforum München

Claudia Wittwer

Mitglied des Steering Committees Regionalforum München

Wolfgang Hirn ist der Kopf von CHINAHIRN, einem unabhängigen Newsletter über China. Nach seinem Studium der Volkswirtschaftslehre und Politischen Wissenschaften an der Universität Tübingen stieg er in den Wirtschaftsjournalismus ein. Er begann beim Kölner Stadt-Anzeiger, wechselte dann zur Wirtschaftswoche, für die er unter anderem Korrespondent in Brüssel war. Fast 35 Jahre schrieb er für das Manager Magazin, für das er bis zu seiner Pensionierung Ende August 2019 arbeitete. Seit 1986 reist Hirn regelmäßig nach China. Er hat zahlreiche Bücher veröffentlicht, darunter den Bestseller „Herausforderung China“, der 2005 im S. Fischer Verlag erschien. Zuletzt schrieb er über „Chinas Bosse“ (Campus Verlag, 2018). Im selben Verlag erschien am 11. März 2020 sein neues Buch über „Shenzhen – Weltwirtschaft von morgen“. Hirn lebt und schreibt in Berlin.

Die Veranstaltung wird über die Plattform Zoom übertragen. Bitte melden Sie sich hier für die Veranstaltung an. Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigungsmail mit weiterführenden Informationen.

Bei Fragen kontaktieren Sie bitte unser Veranstaltungsteam (events@dgap.org).

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und eine lebhafte Diskussion.

 

Format

Diskussion
Zielgruppe
DGAP Regionalforum München