Polens erste EU-Ratspräsidentschaft:

Eine Einschätzung aus nordöstlicher Perspektive

Datum
13 Dezember 2011
Uhrzeit
-
Ort der Veranstaltung
DGAP, Deutschland
Einladungstyp
Nur für geladene Gäste

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Gemeinsame Veranstaltung des Zentrums für Mittel- und Osteuropa der Robert Bosch Stiftung der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik und der Forschungsgruppe Nordeuropäische Politik der Humboldt-Universität zu Berlin.

Polen verfolgt mit seiner ersten EU-Ratspräsidentschaft klare Zielsetzungen. Dazu gehören die Vertiefung der Östlichen Partnerschaft sowie der Ausbau der europäischen Demokratieförderung. Beide Themen sind auch für die nordischen EU-Mitglieder von großem Interesse. Was hat Polen in dieser Hinsicht bisher erreicht? Welche Resonanz finden Polens Aktivitäten in Schweden sowie in Dänemark, das in der EU-Präsidentschaft nachfolgt? Welche Bedeutung hat die nordöstliche Dimension für die Präsidentschaft und welche Wirkungen zeigt sie?

Referenten:

Anna Quirin
Polen-Expertin, Zentrum für Mittel- und Osteuropa der Robert Bosch Stiftung der DGAP

Dr. Agnieszka Łada
Leiterin Europa-Programm, Institut für Öffentliche Angelegenheiten, Warschau

Daniel Olsson
Botschaftsrat, Referat Politik, Schwedische Botschaft

Begrüßung und Eröffnung:

Dr. Gereon Schuch
Leiter, Zentrum für Mittel- und Osteuropa der Robert Bosch Stiftung der DGAP

Gesprächsleitung:

Dr. Claudia Matthes
Forschungsgruppe Nordeuropäische Politik

Format

Diskussion
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