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06. Apr. 2016

Frankreich und Deutschland – Bilder, Stereotype, Spiegelungen

Die Wahrnehmung des Nachbarn in Zeiten der Krise

Bilder verdeutlichen die wechselseitige Wahrnehmung in den Partnerländern. Seit dem Krisenjahr 2008 transportieren sie verstärkt Kritik, Vorurteile und Klischees. In der Betrachtung politischer und medialer Debatten lässt sich entdecken, welchen Mustern die Wahrnehmung folgt. Die Motivation, bestimmte Stereotype zu bemühen, ist auch in Analysen politischer Einzelthemen nachvollziehbar.

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Energiewende, Familienpolitik und Flüchtlingspolitik sind nur einige Themen, denen sich die Beiträge des neuen Sammelbandes „Frankreich und Deutschland – Bilder, Stereotype, Spiegelungen“ widmen. Politische Karikaturen, Pressefotos von deutsch-französischen Begegnungen und Grafiken von Meinungsumfragen ergänzen die Textbeiträge. Werfen Sie hier einen Blick in das Inhaltsverzeichnis.

Lesen Sie hier die Einleitung von Claire Demesmay und Christine Pütz: „Von Spiegeln und Zerrbildern“.

Der Sammelband, herausgegeben von Claire Demesmay, Christine Pütz und Hans Stark, erscheint in der Reihe „DGAP-Schriften zur Internationalen Politik“. Das Buch ist eine Kooperation der DGAP, der Heinrich-Böll-Stiftung und dem Institut français des relations internationales (Ifri).

Zusätzliche Beiträge finden Sie in einem Online-Dossier der Heinrich-Böll-Stiftung

 
 

Bibliografische Angaben

Demesmay, Claire, Christine Pütz, and Hans Stark. “Frankreich und Deutschland – Bilder, Stereotype, Spiegelungen.” April 2016.

Nomos Verlag, April 2016, ISBN 978-3-84873-058-2, 242 S.

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