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  1. Glossar

Die DGAP ist die zentrale Ansprechpartnerin von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und den Medien in Deutschland zu sozialen, wirtschaftlichen und innenpolitischen Faktoren US-amerikanischer Außenpolitik. Wir kooperieren mit renommierten US-amerikanischen Universitäten und Think Tanks, etwa der Johns Hopkins University, der Harvard Kennedy School, dem Atlantic Council und dem Council on Foreign Relations. Darüber hinaus pflegt die DGAP seit Jahren Netzwerke und verfügt über Kontakte in den Machtzirkeln demokratischer und republikanischer Politiker und deren Mitarbeitern. Dank dieses Zugangs zu „Influentials“ im Kongress, in der Justiz und in der US-Regierung betreibt die DGAP eine USA-Strategiegruppe, die von politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsträgern ebenso wie von Expertinnen und Experten der Zivilgesellschaft geschätzt wird. In Zusammenarbeit mit deutschen und internationalen Partnern bereichern wir damit die Debatte sowohl in Deutschland als auch in den USA. Ziel ist es, Fehlinterpretationen der politischen Entscheidungsfindung auf der jeweils anderen Seite des Atlantiks entgegenzuwirken, um Belastungen für das transatlantische Verhältnis zu reduzieren. Im Ringen um eine zivilisierte Weltordnung ist es erforderlich, die transatlantischen Beziehungen umfassend zu begreifen und neben Kanada auch Lateinamerika einzubeziehen.

Aktuelle Analyse- und Beratungsschwerpunkte:

  • Soziale, wirtschaftliche und innenpolitische Faktoren der künftigen Außenpolitik Amerikas
  • Wirtschaftliche und geostrategische Interessen der USA
  • Ökonomische Instrumente zur Durchsetzung strategischer Interessen
  • Einbezug von Europas Handelspartnern in Lateinamerika und Kanada in das geoökonomische Denken und Handeln Deutschlands und Europas
  • Rahmenbedingungen für den Erhalt einer regelbasierten Weltordnung  

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Expert*innen

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Vergangene Veranstaltungen

18:00 - 19:00 | 26 Okt. 2020

Protektionismus und Härte

Worauf sich Deutschland und Europa nach der US-Wahl einstellen müssen
Think Tank Veranstaltung
Kamingespräch
08:30 - 10:00 | 30 Mai 2018

Ehemaliger Europol-Direktor diskutiert Cyberkriminalität und Terrorismus mit Bundestagsmitarbeitern

Nur wenige Wochen nach seinem Dienstende als Direktor von Europol stellte sich Rob Wainwright am 30. Mai 2018 in einem vertraulichen Forum der DGAP den Fragen von Bundestagsmitarbeitern zur europäischen Zusammenarbeit in der Kriminalitätsbekämpfung. In einer von der Philip Morris GmbH geförderten Veranstaltung diskutierte er Fragen der inneren Sicherheit, darunter der Cyberkriminalität, Terrorismus- und Drogenbekämpfung sowie der zunehmenden internationalen Vernetzung der organisierten Kriminalität. Die Veranstaltung wurde moderiert von Dr. Henning Riecke, Leiter des Programms USA/Transatlantische Beziehungen der DGAP.

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Diskussion
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US-Wahl 2020

Einschätzungen und Erwartungen der DGAP Expertinnen und Experten