Robert Bosch-Zentrum für Mittel- und Osteuropa, Russland und Zentralasien

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Das Robert Bosch-Zentrum (RBZ) war bis Februar 2021 ein Programm der DGAP. Es bot angewandte und unabhängige Forschung, organisierte Expertenseminare und veröffentlichte zahlreiche politikorientierte Publikationen zu Russland, Mittel- und Osteuropa und Zentralasien. Darüber hinaus war das RBZ eine der wichtigsten Debattenplattformen für Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft.

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Publikationen

Eurasien: Spielfeld oder Kampfzone?

Deutschland und Europa müssen ein wirksames Konnektivitätskonzept im Wettstreit mit Russland und China entwickeln

Autor*in/nen
Dr. Jacopo Maria Pepe
Analyse

In den Medien

Veranstaltungen

Vergangene Veranstaltungen

12:30 - 14:30 | 19 Jan. 2018

Polen nach der Regierungsumbildung: Was ist neu?

Sitzung des Gesprächskreise Polen

Gleich acht Minister entließ Polens neuer Ministerpräsident Mateusz Morawiecki am 9. Januar, nur knapp einen Monat, nachdem er selbst sein Amt angetreten hatte. Morawieckis Ernennung wie auch seine Regierungsumbildung gelten als Zeichen dafür, dass Polen sich mehr auf die gemäßigte Mitte und auch wieder mehr auf Europa zubewegt. Dies war das Ergebnis der Diskussionen im jüngsten Gesprächskreis Polen in der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik.

Veranstaltung Forschungsprogramm
Diskussion
Berlin
18:00 - 20:00 | 27 Nov. 2017

Russland und der Westen

Ein Sicherheitsdilemma in der multipolaren Weltordnung

Gegensätzliche Narrative über Geopolitik und Weltordnung verursachen ein Sicherheits- und Kommunikationsdilemma zwischen Russland und dem Westen. Dies sagten internationale ExpertInnen auf einer öffentlichen Panel-Diskussion in Berlin und diskutierten, wie ein kurz- und mittelfristiger Modus Vivendi mit Russland aussehen könnte. Die Konferenz bildete den Abschluss einer Serie von Treffen der „Strategy Group Russia/Eastern Partnership“, ausgerichtet vom Robert Bosch-Zentrum für Mittel- und Osteuropa, Russland und Zentralasien der DGAP.

Think Tank Veranstaltung
Diskussion
Berlin
12:30 - 16:00 | 15 Nov. 2017

Keine Nebenrolle mehr für die Visegrad-Staaten

Die Visegrad-Staaten Tschechien, Ungarn, Polen und die Slowakei (V4) sind zu einer ernstzunehmenden Größe in der EU geworden. Doch der Gruppe fehle es noch an positiven politischen Initiativen für die gesamte EU, um als gestaltender gemeinschaftlicher Akteur wahrgenommen zu werden, lautete der einhellige Tenor auf der Visegrad-Konferenz in der DGAP am 15. November 2017.

Veranstaltung Forschungsprogramm
Berlin
12:30 - 14:30 | 13 Nov. 2017

Gesprächskreis Polen

100 Jahre Ende des Ersten Weltkriegs und Unabhängigkeit Polens – eine gedenkpolitische Herausforderung

Das Jahr 2018 steht im Gedenken an das Ende des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren. Für Polen und andere europäische Staaten bedeutete dieses historische Ereignis auch, dass sie ihre Unabhängigkeit (wieder) erlangten. Ein gemeinsames europäisches Gedenken ist bei derart unterschiedlichen Prämissen kein einfaches Unterfangen. Der Gesprächskreis Polen unter Vorsitz von Markus Meckel beschäftigte sich im November 2017 mit den Anforderungen einer europäischen Erinnerungskultur.

Veranstaltung Forschungsprogramm
Diskussion
Berlin

Ankündigungen

Weitere Programme