Ressourcen und Energie

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Building Energy Institutions in a Conflict Zone

Interventions by International Organisations in Afghanistan

How do international development organisations develop institutional capacity in conflict zones? Here we take a descriptive, topological perspective on the question, using the case of Afghanistan. For twenty years prior to the capture of Afghanistan by the Taliban in August 2021 the international community directed substantial resources to Afghanistan, seeking to build a democratic state. Here we examine selected, energy-related aspects of those institution-building processes, taking the country as a case study of institutional development for energy and other transitions that is explicitly driven by particular values. We find that this institutional development can be categorized in terms of three main themes: development of a regulatory framework for the energy sector; privatisation of energy systems; and women's empowerment in terms of knowledge, skills and engagement in energy sector provisioning. 

Autor*in/nen
Dr. Abdullah Fahimi
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In den Medien

Veranstaltungen

Vergangene Veranstaltungen

09:00 - 10:30 | 17 Febr. 2015

Politische Strukturwandel in Aserbaidschan und Russland

Hintergrundgespräch mit Ilya Zaslavskiy und Heydar Mirza zu den Auswirkungen auf die Energieindustrie

Im Kontext der Ukrainekrise lassen sich in Russland und Aserbaidschan verstärkt anti-westliche Positionen beobachten. Doch die ökonomischen Auswirkungen dieser Politik betreffen die beiden Länder auf unterschiedliche Weise. Während die russische Wirtschaft zunehmend unter den von der westlichen Staatengemeinschaft verhängten Sanktionen leidet, bietet sich Aserbaidschan als zuverlässiger Investitionspartner an. Besonders die Energiesektoren der beiden Länder stehen dabei im Mittelpunkt.

Think Tank Veranstaltung
Diskussion
Berlin
14:40 - 17:00 | 30 Jan. 2014

Europäische Energiesicherheit und der südliche Kaukasus

Internationale Expertenkonferenz diskutiert über das geopolitische Umfeld des Südlichen Gaskorridors

Das Vorhaben des Südlichen Gaskorridors, mit dem kaspisches Erdgas nach Europa transportiert werden soll, nimmt Gestalt an. 2013 hat das Betreiberkonsortium eine Investitionsentscheidung getroffen. Doch in welchem geopolitischen Kontext steht das Projekt? Was erhofft sich Aserbaidschan als Erdgaslieferant von seinen europäischen Abnehmern? Und welche Rolle spielt die EU beim Ausbau des Korridors? Mit diesen und weiteren Fragen befasste sich eine internationale Expertenkonferenz in der DGAP.

Think Tank Veranstaltung
Expertenrunde
Berlin
19:00 - 20:30 | 14 Febr. 2013

Konfliktgefahr Rohstoffe

Die Verknappung der Ressourcen und ihre Auswirkung auf die deutsche Außenpolitik
DGAP Regionalforum NRW
Diskussion

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